Broschüren mit Klebebindung, Softcover-Bücher günstig drucken | EINSZWEIDREIDRUCK

Broschüren Klebebindung Großauflagen

Broschüren mit Klebebindung, Softcover-Bücher günstig drucken | EINSZWEIDREIDRUCK

Klebegbundene Broschüren mit Umschlag, Softcover-Bücher drucken!  

Broschüren mit Klebebindung bieten viele Vorteile. Die Broschüren mit PUR-Klebebindung bieten festen Halt und auch genug Flexibilität, damit Sie die Seiten gut umblättern können. Eins Zwei Drei Druck ist im Broschüren drucken Ihr Ansprechpartner für hoher Qualität. Klebe gebundene Broschüren empfehlen wir bei Magazinen, Katalogen, wenn mehr als 80 Seiten broschiert werden sollen.  

Broschüren mit PUR-Klebebindung!
Dieser Kleber wird beim Broschüren- und Buchdruck verwendet, um besten Zusammenhalt vieler Seiten zu bieten. Gleichzeitig ermöglicht dieser PUR-Klebstoff, auch Polyurethanklebstoff genannt, das weite Aufschlagen des Buches. Bis zu 400 Seiten und hohe Auflagen lassen sich mit der PUR-Klebebindung kostengünstig drucken und herstellen. 

Formate und Verarbeitungsmöglichkeiten für Broschüren mit Klebebindung!
Bei uns wählen Sie aus verschiedenen DIN-Format, A6, A5, A4, Sonderformaten im Hoch- sowie Querformat Ihre Broschüren mit Klebebindung aus. Bei uns finden Sie garantiert das passende Format für Ihren Bedarf. Vertrauen Sie beim Broschürendruck auf unsere langjährige Erfahrene, unser langjähriges Know-how.

Auflagen Broschüren mit Klebebindung:
Wir drucken ab eine Auflage von einem Stück bis zur Großauflage von 50.000 Stück.

Materialien und Druckarten:
Farbigkeit: ein- oder vierfarbig
Material Inhalt: 80 - 170 g/m² Bilderdruck, Naturpapier und Recyclingpapier
Material Umschlag: 170 - 300 g/m² Bilderdruck, Naturkarton

Klebegebundene Broschüren - Seitenanzahlen:
Die Klebebindung empfehlen wir für Broschüren mit hohen Papiergrammaturen ab 40 Seiten Inhalt.
Bis zu 400 Seiten lassen sich als Broschüren mit Klebebindung auf Papierarten mit einer Stärke von 80 g/m², 90 g/m², 100 g/m² oder 130 g/m² binden.

PUR-Klebebindung:
Bei der PUR Klebebindung wird statt herkömmlichem Klebstoff Polyurethan-Schmelzklebstoff verwendet. Auch dieser Schmelzklebstoff wird bei etwa 130 °C verarbeitet, verfestigt sich aber beim Trocknen an der Luft. Einmal erkaltet, ist diese Bindung unempfindlich gegen Wärme und Feuchtigkeit.

Broschürenumschlag - Veredelungsmöglichkeiten:

Cellophanierung:
 
Bei einer Cellophanierung wird eine hauchdünne matte oder glänzende Folie auf Ihr Druckprodukt aufgebracht. Dieses wirkt damit hochwertig und wird zugleich robust.
Heißfolienprägung:
Bei der Heißfolienprägung werden mittels Druck und Hitze Beschichtungen von einer Trägerfolie auf Ihr Druckprodukt aufgebracht. So können Druckprodukte mit metallischen Effekten veredelt werden. Wählen Sie aus einer Silber- und Goldfolie.
Blindprägung:
Mit einer Blindprägung heben Sie ein Motiv plastisch hervor. Wenn Sie Ihr Motiv erhaben dargestellt wollen, wählen sie die Hochprägung. Bei der Tiefprägung wird das Motiv in Ihr Druckprodukt geprägt.
Weitere Verdedelungsmöglichkeiten wie UV-Flächenlack, UV-Spotlack, Heißfolienreliefprägung auf Anfrage möglich!

Druckqualität kombiniert mit Ihrem Layout, Ihren Druckdaten:
Um Ihre Broschüre, Ihren Katalog zu einem wirksamen Marketing-Instrument zu machen, ist ein ansprechendes Layout unverzichtbar. Mit zahlreichen Grafiken und bestechendem Layout stellt der Broschürendruck bei Katalogen, Magazine besondere Ansprüche an den Hersteller.  
Nutzen Sie einfach unseren Gestaltungsservice. 
Erfahrene Grafiker stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung, damit Ihre Broschüren den gewünschten Erfolg erzielen!


Sie wünschen persönliche Beratung oder ein Angebot für den Broschürendruck?
Kontaktieren Sie uns einfach über unser Kontaktformular oder rufen Sie uns unter der Telefonnummer 0043 5242 62965 an.

Das Druckverfahren Offsetdruck für Großauflagen beim Broschürendruck.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Offsetdruck

Der Offsetdruck (von englisch set off ‚absetzen‘ oder offset ‚abgesetzt‘ im Sinne von ‚übertragen‘) ist ein indirektes Flachdruckverfahren und die am weitesten verbreitete Drucktechnik im Bücher-, Zeitungs-, Werbe- und Verpackungsdruck. Bei indirekten Druckverfahren kommen die Druckplatte und der Druckträger nicht miteinander in Berührung. Die Farbe wird erst auf einen Gummituchzylinder und dann auf den Bedruckstoff übertragen. So wird die Druckplatte geschont, und es kann eine breite Palette von Bedruckstoffen bedruckt werden, beispielsweise Papier, Karton, Kunststoff(folien), Glas und Keramik, Bleche und durch den wasserlosen Offsetdruck auch DVDs.

Funktionsprinzip des Offsetdrucks:

Druckende und nichtdruckende Stellen liegen beim Offsetdruck in einer Ebene. Die druckenden Elemente auf der Druckplatte – also Rasterpunkte, Linien oder Flächen – sind so präpariert, dass von ihnen Wasser abperlt. Die bildfreien Teile wiederum sind so vorbereitet, dass Wasser hier festgehalten wird. Es gilt das Prinzip, nach dem sich Fett und Wasser abstoßen.

Konkret:
Die Druckplatte wird mit jeder Umdrehung des Zylinders von Feuchtwalzen zunächst befeuchtet, dann von den Farbwalzen mit Farbe versehen. Die Bereiche, die zuvor Wasser angenommen haben, bleiben farbfrei, auf dem Papier also weiß. Die anderen nehmen dagegen Farbe an, sie werden eingefärbt. Das sind später auf dem Bedruckstoff alle farbtragenden Elemente wie beispielsweise Texte, Linien oder Rasterpunkte.

Die Druckplatte besteht in der Regel aus Aluminium, dessen Oberfläche eloxiert ist. Die farbtragenden Stellen werden beispielsweise durch ein Fotopolymer gebildet. Die bildfreien Stellen sind dagegen feuchtigkeitsführend durch die eloxierte Oberfläche, in der das Feuchtmittel gehalten wird. Sobald genügend Feuchtmittel angeboten wird, versperrt diese dünne Wasserschicht der Farbe den Zugang zu den bildfreien Stellen. Ohne Feuchtmittel nimmt die gesamte Plattenoberfläche Farbe an; „die Platte tont vollflächig“, sagt man im Druckhandwerk.

Im Offsetdruck erzeugte Produkte lassen sich vor allem durch folgende Merkmale erkennen: Einen randscharfen Ausdruck ohne Quetsch- oder ausgefranste Ränder sowie eine glatte Papierrückseite ohne Prägungen oder Schattierungen. Rollenoffset-Heatset-Drucke weisen zusätzlich eine typische Papierwelligkeit (parallel zur Faserrichtung) und einen gleichförmigen Glanz (Speckglanz) auf.

Im Offsetdruck (wie auch im Hoch- und Siebdruck, im Gegensatz zum Tiefdruck) können keine echten Halbtöne gedruckt werden. Es gilt: Farbe oder keine Farbe. Daher müssen Bilder, Zwischentöne oder Farbnuancen mit Hilfe simulierter Halbtöne wiedergegeben werden. Dies geschieht durch Aufrasterung in periodischen (autotypischen AM-) oder nichtperiodischen (stochastischen FM-, Zufalls-) Rastern. 

Farbdruck:
Aus den drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb (Fachsprache: Yellow) sowie Schwarz (Fachsprache: Tiefe) für den zusätzlichen Kontrast lassen sich auf dem Papier viele Farbtöne darstellen. Eine Maschine für den Vierfarbdruck besteht daher aus vier Druckwerken. Werden Schmuckfarben gedruckt, benötigen diese je ein eigenes Druckwerk. In den entsprechenden Druckstraßen stehen vier oder mehr Druckwerke hintereinander und bedrucken jeden Bogen nacheinander. Häufig folgen noch weitere Werke zum Lackieren (überdrucken mit farbloser, klarer Lackschicht), für Effektfarben (Metallic oder Perlmutt) oder zum Prägen oder Stanzen noch in derselben Druckstraße. 

ROLLENOFFSETDRUCK:
Der Rollenoffsetdruck ist mittlerweile eines der modernsten Druckverfahren im Printwesen.
Der Rollenoffsetdruck wird unter anderem gerade deshalb so sehr geschätzt, weil man damit sehr hohe Auflagenzahlen erreicht. Wenn Sie Auflagen von 20.000 bis 100.000 Stück haben, dann ist diese Druckform ganz klar ein Vorteil. Im Gegensatz zum früher gängigen Tiefdruck ist der Rollenoffsetdruck in dieser Hinsicht inzwischen deutlich effizienter. Ein weiterer Mehrwert liegt in der hohen Druckgeschwindigkeit. Im Rollenoffsetdruck erreichen Sie eine stündliche Geschwindigkeit von bis zu 50.000 Falzbogen! 
Im Prinzip ist es ganz einfach: 
Das Papier wird in Form einer großen Rolle als durchgehende Bahn durch die Maschine geführt. Mit einem indirekten Verfahren wird dieses dann bedruckt. Bei diesem Schritt kommen das Papier und die Druckplatte also gar nicht in Berührung!